Parkhaus III, St. Veit an der Glan
Die Lage des zu bebauenden Grundstückes zwischen historischer Altstadt und vorstädtischer Bebauung erfordert eine der Umgebung angepasste Massstäblichkeit. Die umliegende Bebauung geht von einer zwei- bis dreigeschossigen, offenen Baustruktur in eine typische Einfamilienhausbebauung über. Es gilt die Anforderungen des großen Gebäudevolumns und diese Voraussetzungen zu vereinen.
Die Höhenentwicklung des Gebäudes orientiert sich an die umliegende Bebauung. Die Großform wird mittels Rücksprüngen und Öffnungen strukturiert, um auf die Massstäblichkeit der umliegenden Fassadenlängen einzugehen. Es entsteht ein neues Parkhaus mit 173 Stellplätzen, welches mittels Split Level System auf den natürlichen Geländeverlauf reagiert.
Planung: | ogris + wanek architekten |
Mitarbeit: | Mario Huber, Alexander Pirkebner, Johanna Kliment |
Fotos: | Ferdinand Neumüller |
Nutzfläche: | ca. 4400 m2 |
Planung/Fertigstellung: | 2005, geladener Wettbewerb bis 11/2006 |